Gelbwesten-Büttenrede

„Antidiskriminierung“: Indianerkostüme sind böse  – Köter und Fenrir schlafen noch.

Anti-Bös ist eine gute Sache. Was gut ist, ist selten krumm – und wenn doch, dann liegt es meist daran, dass uns jemand scheinbar fromm auf fremde Stereotypen aufmerksam macht, unsere eigenen aber ganz offiziell außer Acht lässt. –  Helau!

Wahres Zitat: „Einige Kostüme stärken rassistische und stereotype Bilder,“ so  Person K. Meder (genderneutrale Anrede) vom „Anti-Diskriminierungsbüro des Caritasverbandes für die Stadt Köln e.V.“ (Quellen stehen unten.) Person führt weiter aus: „Europäer_innen benutz(t)en diese Bilder, um Ausbeutung und Unterdrückung von bestimmten Menschengruppen zu rechtfertigen.“ –  Au! -Betretenes Schweigen.

Nun, deshalb finden wir es aber doch ein wenig erstaunlich, dass es Deutschland, ganz offiziell und juristisch beurkundet, straffrei ist, Deutsche als „Köterrasse“ zu bezeichnen. Köter/Hunde sind Lebewesen, gelten juristisch aber als Sache. Vor Justitia sind wir keine Menschen. – Doppeltes Helau!

Über das Argument des Vorwands von Stereotypen für Ausbeutung oder Unterdrückung kann man lange diskutieren. Kinder bewunder(te)n in der Regel Indianer oder Cowboys. Sie galten als Helden. Soweit die Erfahrungen aus der eigenen Kindheit. – Sei’s drum..  –  Helau!

Wir werden uns nicht als Cowboy oder Mexikaner verkleiden. Aber „Funkenmariechen“ oder „Dummer August“ sein ist auch nicht jedermanns Wunsch. Vielleicht verkleiden wir uns als Ritter, natürlich mit Deutschorden oder Templerkreuz, um niemanden zu diskriminieren: Kostümierung mit allem Drum und Dran. – Jawohl!

Nun, ein Templerkreuz, das könnte umstritten sein, aber nicht(!) wenn wir gleichzeitig zum Dschihad aufrufen, also zum Töten von Andersgläubigen. Das ist fällt unter Religionsfreiheit und ist daher gestattet.  – So weit, so heikel. Wir wollen es nicht weiter vertiefen. – Dreifaches Hellau!

Aber wir stellen an uns fest, dass wir angesichts derlei Erwägungen gar keine Lust mehr haben, Fasching zu feiern. – Schade. – Schade um den Till Eulenspiegel, welcher den Herrschenden schon immer einen satirischen Spiegel vorgehalten hat.  – Tusch!

„Immer bleibt es unerlaubt,
zu trotzen seinem Oberhaupt.“
Das hinterließ Sophokles seiner Nachwelt. Er war ein altgriechischer Flottenbefehlshaber und Tragödiendichter. – Dreifacher Tusch!

Nur im Narrenkleid war  in alten Zeiten, zum Beispiel im Mittelalter, Kritik an den Herrschenden möglich. Auch diese Tradition von Satire und humorvoll verpackter Obrigkeitskritik pflegt der Karneval. Sie könnte uns, auch gedenk unseres berühmten vorauseilenden Gehorsams, verloren gehen. – Kein Helau! Der Redner wirkt irritiert, spricht aber weiter.

Vorauseilender Gehorsam ist eine unserer typischen Wesensarten, so wie die bierlaunige Feierstimmung deutscher Fräuleins und Jungmänner, am liebsten in zünftigen Lederhosen und tief dekolletierten  Dirndln. Das ist so typisch deutsch, so stereotyp, dass man es am besten jedem Amerikaner verbieten sollte, ein Dirndl oder eine Lederhose zu tragen. – Helau und Applaus!

Erachtest du das für richtig? Oder findest du es übertrieben? Sind wir zu empfindlich geworden?
Fühlen wir uns möglicherweise beleidigt, als Köter- bzw. als Hunderasse?  –  Nun, vielleicht hätten wir auch für übertriebene Rücksichtnahme Verständnis. – Kein Helau. Sofort weiter ohne Pause.

„Freiheit und Toleranz waren die Säulen unseres Vaterlands. Hinter uns lag eine dunkle Zeit; Wir hatten sie längst überwunden. So schufen wir die Werte neu, und fühlten uns ihnen verbunden.“
So lautet eine Strophe aus einem modernen Liedtext aus dem aufkeimenden deutschen Widerstand.

Helau!

Freiheit und Toleranz kann aber nur gelingen, wenn wir selbst auch mit einem Minimum an Respekt behandelt werden. Ist das nicht der Fall, wird Toleranz zum Schauspiel und Gehorsam bigott und sogar gefährlich, so wie ein schlafender Wolfshund etwa.  – Wehe, wenn der Fenrir… – Helau!

Nein, nein! Liebe Närrinnen und Narren, wir wollen nicht aus der Kränkung heraus nordische Mythologie missbrauchen, welche in jüngster Zeit, samt Wintersonnwende, Raunächten und Räucherwerk, eine erstaunliche Renaissance feiert. – Helau!

In der isländischen Hauptstadt Reykjavík bauten, erstmals seit der Wikinger-Zeit,  Anhänger des Asen-Glaubens einen Tempel zu Ehren heidnischer Götter. – Lahalla-Marsch und ab durch die Menge.

Quellen:

Focus- Rückkehr der Götter im hohen Norden..

Anti-Diskriminierung.org/ich bin kein kostüm

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Unfalltod: Bald fette Kohle für Hinterbliebene?

Organspende – Widerspruchs-Lösung geht am Problem vorbei. – Wegen einer scheiß Satire stießen wir auf den wahren Grund für den Rückgang von durchgeführten Organ-Transplantationen.  In der Tat dient die künftige Widerspruchslösung  einer Versachlichung von toten Menschen. Es wäre konsequent, wenn Organspender zu Lebzeiten ihre Organe und Stammzellen vererben könnten; So hätten Hinterbliebene die Möglichkeit, die geerbten Organe und Zellen an Transplantationszentren zu verkaufen und am Kuchen teilzuhaben.

*Tödlich verunfallte Motorradfahrer sollten laut einer Satire bald für die Heilung von Krebspatienten sterben. So solle die Fahrerlaubnis für ein Motorrad ab 2020 nur dann herausgegeben werden wenn der Inhaber gleichzeitig einer Organspende zustimmt*. So weit, so makaber…

Wir haben bei unseren darauf folgenden Recherchen herausgefunden:

Die Anzahl der durchgeführten Organspenden ist in Deutschland von 1046 im Jahr 2012 auf 797 im Jahr 2017 gesunken. So weit, so schlecht. Aber das lag nicht an der Unlust  und der mangelnden Hilfsbereitschaft der Leute. Ein Forscherteam aus Kiel war der Frage nach dem Warum für diesen Rückgang nachgegangen und kam zu dem Ergebnis:

Der Rückgang der Organspenden ist auf ein „organisatorisches“ Problem in den Entnahmekliniken zurückzuführen. (Wir vermuten dahinter schlicht ein zeitliches Problem, bei gewinnorientiert arbeiten müssenden Krankenhäusern.) Die Kliniken würden die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) immer seltener kontaktieren. Seit August 2012 sind dazu sogar alle Krankenhäuser verpflichtet. Mehr dazu im Originalbeitrag in stern.de. Link, siehe unten. Jüngst machte auch Gesundheitsminister Spahn mit seiner Forderung nach einer Organspendepflicht, bzw. der Widerspruchslösung auf sich aufmerksam.

Was nutzt es da, junge Menschen zur Organspende zu nötigen?

Die Antwort ist möglicherweise über das Stichwort „Eurotransplant“ zu finden. Eurotransplant ist eine 1967 gegründete Stiftung mit Sitz im niederländischen Leiden. Sie ist als Service-Organisation verantwortlich für die Zuteilung von Spenderorganenen in acht europäischen Ländern und arbeitet hierzu eng mit den Organspende-Organisationen, Transplantationszentren, Laboratorien und Krankenhäusern zusammen. Mediziner, wissenschaftliche Mitarbeiter „und andere Entscheidungsträger“ nehmen gemeinsam Einfluss auf die Arbeitsprozesse und die Entwicklung bei Eurotransplant.

Ihr Gründer, Jon von Rood, war auch Gründer und ehemaliger Präsident der European Foundation of Immunogenetics. Rood ist zudem Mitgründer der  European Group for Blood and Marrow Transplantation (EBMT) und von 2004 bis 2008 saß er im Leitungsrat von Allostem. Er war Präsident der Europdonor Foundation …für Strammzellentransplantationen. Jon von Rood ist also die mögliche Verbindung von Eurotransplant und der Stammzellenforschung.

Die Stammzellforschung in Deutschland zielt auch darauf ab, Transplantationen bei älteren Krebspatienten zu verbessern. So finanzierte 2011 die Deutsche Krebshilfe  sieben Forschungsprojekte eines Schwerpunktprogramms mit 3,2 Millionen Euro, damit die Therapie von Krebs-Patienten im höheren Lebensalter effektiver wird. Das ist nicht falsch, im Grunde sogar etwas Gutes. Nun sollen aber junge Menschen dazu versachlicht werden, ohne konkreten Widerspruch Organspender zu sein, und dies, obwohl maßgebliche organisatorische Probleme in den Krankenhäusern für den Rückgang von durchgeführten Organtransplantationen verantwortlich sind. Daraus ist abzuleiten, dass es in erster Linie darum geht, ausreichend Material zur Stammzellen- bzw. zur Krebsforschung verfügbar zu machen. Da drängt sich die Frage auf:

Wäre es nicht moralisch korrekt, Hinterbliebene tödlich verunglückter „Motorradfahrer“ an diesem Kuchen finanziell teilhaben zu lassen?

Widerspruchslösung, was ist das?
Hat die verstorbene Person zu Lebzeiten nicht ausdrücklich widersprochen, zum Beispiel in einem Widerspruchsregister, können Organe zur Transplantation entnommen werden. Sie gilt in zahlreichen Europäischen Ländern.
..bei Auslandsaufenthalten:
Im Ausland gilt die Regelung des jeweiligen Landes.
Quelle und weitere Infos: organspende-info.de

Weitere Quellen:

https://www.stern.de/gesundheit/rueckgang-von-organspenden—das-ist-der-wahre-grund-8157876.html

Satire:
https://freie-presse.net/motorradfuehrerschein-kuenftig-nur-noch-mit-bereitschaft-zur-organspende/

…und Wikipedia.

„Kein Ermächtigungsgesetz gibt Ihnen die Macht,
Ideen, die ewig und unzerstörbar sind,
zu vernichten.“

Otto Wels, 1873 – 1939, deutscher sozialdemokratischer Politiker

So krank sind die Gelbwesten wirklich

Von merkwürdigen Verlautbarungen in unterschiedlichen Medien aufgeschreckt, recherchierte der Gelbrebell die Hintergründe zu einem neuen, bedrohlichen Krankheitsbild. Besonders gefährlich ist die große Ansteckungsgefahr. Oft tragen die Betroffenen gelbe Warnwesten. Satire.

Unsere Recherche erfolgte nach einem Ereignis, das jüngst in einem Ausflugslokal in Limburg für Aufregung gesorgt hatte.  Fünf sogenannte „Gelbwesten“ nahmen plötzlich an einem Tisch im Außenbereich eines Lokals Platz, offenkundig in der Absicht, dort einen Kaffee zu trinken. Das war Grund genug, um das Ordnungsamt zum Einschreiten zu bewegen. Die Beamten führten gleich an Ort und Stelle eine Befragung durch. Über weitere Schritte wurde nichts bekannt. Ohne Einschreiten der Exekutive ging es in Köln ab. Hier konnte der  Betreiber eines Marktstandes nur durch sein geistesgegenwärtiges Handeln die Annektierung seines Standes gerade noch verhindern. In den sozialen Medien waren Gelbwesten zu sehen und auch zu hören, welchen an besagtem Glühweinstand auf einem Weihnachtsmarkt die Bedienung verweigert worden war.

Da drängt sich die Frage auf: Was sind das für sonderbare Leute? Der Gelbrebell begann seine Recherche im Internet mit der Befragung von Google. Das Ergebnis war erschreckend. Schon im antiken Rom trugen Prostituierte, als Zeichen ihrer Unreinheit, ein gelbes Kleid. Die heutigen Gelbwesten indes sind krank, sehr krank und die Erkrankung ist ansteckend. Erstmalig zum Ausbruch gekommen war die Seuche in Frankreich, wo wütenden, meist in prekären finanziellen Situationen lebenden französischen Gelbwesten die im italienischen Vienna stationierte europäische militärische Polizeieinheit Eurogendfor entgegen gestellt werden musste, um ein weiteres Ausbreiten der Epidemie zu verhindern.  

Besonders die Gelbwesten leiden unverkennbar unter einer besonders heimtückischen Art der Pest. Man spricht hier von der sogenannten „Kritikerpest“, welche ein langsames aber sicheres Siechtum bedeuten soll. Wissenschaftliche Erhebungen gibt es dazu noch nicht. Insbesondere, so war Presseausführungen jedoch zu entnehmen, sei die rechte Körperhälfte betroffen, vor allem Gehirn und rechte Niere.
Erkrankte, so fand die Amadeu Antonio Stiftung heraus, sind oft an ihrem Ordnungssinn, ihrer Sportlichkeit, sowie besonders höflichen Umgangsformen von Kindern und an Zöpfen zu erkennen. Keine geringere als Familienministerin Franziska Giffey hatte zu der Broschüre „Ene meine muh – und raus bist du“ der Amadeu Antonio Stiftung, welche Kita-Erziehern Tipps für den Umgang mit rechtsradikalen Eltern geben soll, das Grußwort geschrieben.

Was ist die Verbindung von einer Kita-Broschüre und Gelbwesten? Welt.de schrieb am 3.12.18 unter anderem: …  „Oftmals zeigen Mitglieder eine Nähe zu Forderungen der AfD und anderer rechter Gruppen.“ Berliner Morgenpost am 3.12.18 titelt: „Protestieren die Gelbwesten bald schon in Deutschland“ und im Untertitel: „Die Gelbwesten haben in Frankreich teils gewalttätige Proteste veranstaltet. In Deutschland gibt es erst vereinzelte Gelbwesten“. Das klingt für den unschuldigen Zeitungleser ja geradezu bedrohlich.

Drei Tage später, am 6.12.18 setzt Sputniknews  einen oben drauf und verortet die Gelbwesten noch weiter rechts und titelt: „Der Wolf in der Weste? Gelbwesten in Deutschland“. Weiter im Artikel heißt es dann ganz unumwunden, Zitat: „Ein Blick auf das im Twitter-Account oben angeheftete Foto deutet mit der usurpierten DDR-Parole „Wir sind das Volk“ auf eine rechte Ausrichtung dieser Gruppierung hin“.  
Der eloquente Leser weiß sofort: Usurpieren ist ein anderes Wort für annektieren. Diesen Begriff kennt der regelmäßige Medienkonsument spätestens seit der oft medial reflektierten „Annektierung der Krim“. Die Aussage „Wir sind das Volk“, bedeutet nichts anderes als: das Volk, oder der Souverän, eventuell auch die Gemeinschaft der Staat ermöglichenden Steuerzahler und in jedem Fall die Menschen, die in Deutschland leben schlichthin. Aber diese  Aussage, so suggeriert die Formulierung von Sputniknews,  ist besetzt, schon vergeben, darf nicht mehr benutzt werden. Wenn es doch jemand tut, dann ist das eine Annektierung, also eine gewaltsame Aneignung einer Sache. So macht die Presse mit der Wahl der Worte Stimmung gegen völlig legitimen Bürgerprotest.

Der renommierte Prof. Dr. Mett Wurst rät jedoch zur Gelassenheit: Die Bevölkerung könne diesen Umstand getrost ignorieren, denn man müsse den Medien zu Gute halten, dass diese Stimmung auf der linken Seite sitzt und dass sie daher gutartig sei. Rechts indes säßen immer Hassrede, Populismus und Hetze.
Aus einer anderen, differenziert despektierlichen Sicht als Morgenpost und Sputniknews schaut die Kontextwochenzeitung.de  auf die Entwicklungen in Deutschland und traut den Gelbwesten offenbar keine lange Lebensdauer und wenig Effizienz zu. So sprach sie am 12.12.18 von „extremer Unzufriedenheit vieler Menschen mit der herrschenden Politik“ einerseits und dem „vagen Versprechen, das zu ändern“ andererseits. Dies könne zur „Projektionsfläche für viele individuelle Wünsche werden“, ohne dass ein tatsächlicher Konsens bestünde. (Anm.: Siehe Fotomontage oben). All das zusammengenommen, entwickelt es sich zu einem negativen Attribut.

Doch die Gelbwesten sind nicht die ersten Opfer der Kritikerpest.
So bekommt der Ausspruch „Wir sind viele“ einen ganz anderen Klang.

The European.de schrieb vor etwa einem Jahr, am 9.11.17 unter dem Titel „Merkel-Kritiker taumeln“ von der sogenannten „Kritikerpest“.  Jeder ranghohe Unionspolitiker, der Angela Merkel in den vergangenen zwei Jahren kritisiert habe, werde selber siech, also immer kränker. Da ist es doch wie eine wohltuende Kühlung für die Pestbeulen, wenn wenigstens der Tagesspiegel von einer Warnung für Deutschland spricht und im Untertitel sogar feststellt: „Auch wenn der Protest der Gelbwesten auf den Straßen abflaut, bestehen die sozialen Probleme weiter – in Frankreich und in Deutschland“. Besänftigend und doch mütterlich energisch warnte Angela Merkel in ihrer Neujahrsansprache zu mehr Toleranz, insbesondere vor dem Hintergrund von „Lehren aus zwei Weltkriegen“. Schon einmal hatte das Volk…  – Stopp, das sollte man nicht mehr sagen…  Schon einmal hatte das „Pack“ (Zitat Sigmar Gabriel) es nicht geschafft, sich vor dem Ausbreiten der Kritikerpest zu schützen.

Die traurigen Folgen dürften allen, sowohl den sogenannten linken „Realitätsverweigerern“, als auch den sogenannten rechten „Realitätsverdrehern“ , den „Verschwörungstheoretikern“ , „Gutmenschen“, „Dunkeldeutschen“ und „Teddybär-Werfern“ , dem „Pack“, der „Mischpoke“ und sogar, Zitat FAZ am 16.9.18, den  „Reichsbürgern mit Rastas“ im Hambacher Forst bekannt sein.

Offenbar ist ein Kritiker-Bashing  30 Jahre nach 1989, dem Jahr des Mauerfalls, „alternativlos“  < zum Beitrag mit dem Thema: Manipulation der Masse, Le Bon.